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Glasfaser

Glasfaser

Glasfaserverstärkter Kunststoff ist leicht, kostengünstig, bruch- und korrosionssicher. Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) ist ein moderner Verbundwerkstoff, in dem gute Eigenschaften verschiedener Materialien zusammenkommen. So entsteht ein Produkt, das deutliche Vorteile gegenüber anderen Stoffen bietet und noch vielfältiger einsetzbar ist. Pluspunkte eines Faser-Kunststoff-Verbundes sind im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen die höhere gewichtsbezogene Festigkeit und Steifigkeit. Dazu kommen gute Dämpfungseigenschaften, eine geringe Wärmedehnung und eine gute elektrische Isolationswirkung. Dadurch eignet sich der Verstärkungswerkstoff auch gut für den Einsatz in der Elektrotechnik. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Bruchdehnung. Zudem sind glasfaserverstärkte Kunststoffe selbst in einer aggressiven Umgebung korrosionsfrei, was sie zum Beispiel für die Herstellung von Bootsrümpfen prädestiniert. Glasfaserverstärkter Kunststoff ist nahezu uneingeschränkt formbar. Das macht den Werkstoff neben den guten Materialeigenschaften zu einem Universalprodukt, das auch sehr speziellen Anforderungen gerecht wird. Der Formenbau – eine spezialisierte Verfahrenstechnik zur Herstellung von Produktionswerkzeugen – und die Fertigung von Bauteilen im Handlaminatverfahren erlauben es, gezielt auf Kundenwünsche einzugehen. Auf diese Art und Weise können auch Kleinserien effektiv und kostengünstig produziert werden.
Carbonfasern

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Materialanalytik

Materialanalytik

Untersuchungen der Morphologie von Oberflächen und Beschichtungen mittels REM In Zusammenarbeit mit unseren Partnern führen wir folgende werkstofftechnische und materialwissenschaftliche Untersuchungen durch: Untersuchungen der Morphologie von Oberflächen und Beschichtungen mittels REM TEM Untersuchungen nanokristalliner Strukturen mittels Feinbereichsbeugung (SAED) Ermittlung der chemischen Zusammensetzung mittels EDX Haft-, Kratz- und Biegefestigkeiten von Beschichtungen Härte und E-Modul von Beschichtungen Elektrische Charakterisierung von Funktionsschichten mittels Leitfähigkeitsmessungen und Impedanzspektroskopie Bestimmung der Oberflächenenergie (Benetzbarkeit)